Skip to main content






Bisherige Engagements

Projekte/Auftraggeber*innen

  • Pädagogische Hochschule St.Gallen
  • Tag des Tanzes St. Gallen 2010 - 2024
  • an diversen Schulen - Tanzprojekte vom Kindergarten bis zur Oberstufe
  • Schule Oberengstringen – Workhsop für Lehrkrkäfte
  • Sozial und Umweltforum St. Gallen 2008 -2024
  • Schule Bad Sonder, Teufen
  • Ferienspass Wittenbach
  • Amriswiler Strassenfeste
  • Begegnungstage St.Gallen
  • St.Galler Feste
  • Solidaritätsnetz St.Gallen, Thurgau
  • Naturhistorisches Museum St.Gallen
  • Lesung Verein wartsab
  • Auftritte an Hochzeiten, Geburtstagen, Verarbschiedungen
  • Afropfingsten 2014 - 2024

Treibholz

  • Tournee durch die Ostschweiz

 

Djembeplusdance mit Markus Brechbühl – (www.djembeplus.ch)

  • Afropfingsten
  • Amriswiler Strassenfest
  • Konvent LehrerInnen St. Gallen
  • Afrikanisches Fest Uzwil
  • Festa Udinese, Mattwil
  • PHS Rorschach

 

Safaraba Projekt Schweiz / Senegal

  • Showings in Muolen und Oberdorf

Keename

  • Afropfingsten 2010

Ibra Diante bi Danse

  • Aufführungen Delémont November 2011 / Oberdorf und St.Gallen Juni 2012 / Basel März 2013

    Ganzheitliche Tanzform

    Wenn jemand regelmässig trainiert ist das sehr gesund für den Körper. Das Körperbewusstsein wird in hohem Masse geschult und die einzelnen Körperteile werden einzeln trainiert. Im europäischen Tanz werden z.B. die Schulterblätter, das Becken oder der Brustkorb etwas vernachlässigt. Für den afrikanischen Tanz braucht man viel Kondition. Es ist eine Tanzform, die viel Kraft und Ausdauer erfordert. Die Bewegungsabläufe sind sehr schnell und die Gelenke werden sehr flexibel. Es ist wichtig, dass ein Tänzer beim Tanzen an nichts denkt und die Choreographien automatisiert hat. So wird viel Energie freigesetzt und es entwickelt sich eine fibrierende Atmosphäre während eines Auftrittes oder während eines Festes. Die anderen Menschen werden automatisch von den Rhythmen und Bewegungen angesteckt. Der Afrikanische Tanz ist eine Wechselbewegung zwischen «Loslassen» und «Anspannen». Diese Wechselbeziehung fördert z.B. die Atemtechnik, Koordination und die bewegliche Kraft. Im afrikanischen Tanz wird viel gesprungen. Die Körperspannung ist sehr hoch. Eine Tänzerin sollte die Erdverbundenheit behalten. Dies ist wichtig für die Körperzentriertheit und das Gleichgewicht während des Tanzes.